Mezzosopran | Gast

Alexandra Yangel

Geboren in Moskau, begann Alexandra Yangel ihre musikalische Ausbildung als Fünfjährige zunächst an der Geige und absolvierte das Moskauer Staatliche Tschaikowsky-Konservatorium. Später schloss sie ein Gesangsstudium in Moskau und in Wien mit Auszeichnung ab. Nach zwei Jahren als Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper gab Alexandra Yangel 2019 ihr deutsches Bühnendebüt als „Charlotte“ (Werther) am Theater Aachen. Im selben Jahr debütierte sie in Italien als „Waltraute“ (Die Walküre) in Bari und sang „Nicklausse“ (Les Contes d'Hoffmann) beim Festival in Klosterneuburg sowie die „Zweite Dame“ (Die Zauberflöte) beim Verbier Festival. 2021/22 trat sie an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin und am Grand Théâtre de Genève auf. 2022/23 debütierte sie an der Bayerischen Staatsoper als „Sonja“ (Krieg und Frieden) und an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf als „Lucienne“ (Die tote Stadt).